Justus Peyrikus
Wer ist eigentlich Justus Peyrikus?
Eigentlich ist Justus ein ganz normaler Junge:
- er kommt aus einer ganz normalen Familie
- hat braune, wuschelige Haare
- braune Augen
- kommt manchmal etwas schlaksig daher
- ist sehr sozial eingestellt und äußerst gerecht
- ist verträumt (dazu später mehr)
- hat eine kleine Straßenbande, zu der auch Pauline gehört
- in der Schule läuft's mittelmäßig, er passt häufig nicht auf
- muss öfter ermahnt werden, seine Klassenlehrerin ist mit ihm nicht wirklich zufrieden
- zu ihrem Leidwesen ist er außergewöhnlich begabt, was sie überhaupt nicht versteht!
- und doch wird er auf eine Schule eingeladen, auf der seine ungewöhnlichen Fähigkeiten gefördert werden und die Geschichte ihren Lauf nimmt
Der Klappentext des Buches gibt einen kleinen Einblick:
Justus schaute sich um und sah, wie die beiden Gestalten hinter ihnen her kamen.
»Schneller, schneller, sie kommen«, brüllte er gegen den Sturm an. Sie rannten auf den spitzen Torbogen zu, um auf den anderen Hof zu gelangen. Doch zu ihrem Entsetzen sahen sie, wie durch den Durchgang weitere dunkle Monster auf sie zugeschwebt kamen.
Sie saßen in der Falle.
Justus ist ein Schüler und erhält eine Einladung auf eine Internatsschule für außergewöhlich begabte Kinder. Auf dieser Burg erlebt er mit seinen Freunden die kuriosesten Abenteuer und sie geraten in eine andere Welt. Sie sind mit außergewöhnlichen Fähigkeiten begabt und werden ausgewählt, um in einer anderen Zeit ein uraltes Seidentuch unter einen besonderen magischen Schutz zu stellen. Die dunklen Wächter von Antra’agor wollen es sich aneignen, um ihre dunkle Macht zu erweitern.